Wir freuen uns auf rege Teilnahme und Austausch in entspannter Atmosphäre.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich - einfach spontan vorbeischauen.
Auch in diesem Jahr findet in Staufenberg wieder das Stadtradeln statt. Und die Ortsgruppe des NABU-Staufenberg nimmt natürlich wieder daran teil.
Wenn Du unser Team mit Deinen Radkilometern unterstützen möchtest, kannst Du Dich direkt hier anmelden:
https://www.stadtradeln.de/index.php?id=171&L=0&team_preselect=6218
Um beim NABU-Staufenberg-Team mitzuradeln, muss man nicht zwingend Mitglied im NABU sein.
Wir sind eine offene Gruppe, bei uns kann jeder mitmachen. Freunde sind sehr willkommen.
Im Rahmen des Stadtradel-Wettbewerbs planen wir eine gemeinsame Fahrradexkursion in das Salzbödetal. Hier können auch Nicht-Stadtradler teilnehmen. Details dazu werden wir noch rechtzeitig
bekannt geben.
Beim Wettbewerb STADTRADELN geht es um Spaß am Fahrradfahren und tolle Preise, aber vor allem darum,
möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn Du ihn sonst
mit dem Auto zurückgelegt hättest.
Beteilige Dich am STADTRADELN! Verhelfe Staufenberg zu einer guten Platzierung im deutschlandweiten Vergleich
und motiviere Freunde, Bekannte, Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Null-Emissions-Fahrzeug Fahrrad vermehrt zu nutzen.
Liebes NABU-Mitglied,
wir wollen am 27.05.2023 um 15 Uhr das Naturkundehaus in Damm besuchen.
Im Anschluß werden wir in Mornshausen gegen 17:30 Uhr im "Kornhaus" einkehren.
Wer die Strecke mit uns mit dem Rad fahren möchte, trifft sich um 13 Uhr auf dem Parkplatz am Sportplatz in Staufenberg. Wir fahren dann gemütlich durch das Salzbödetal nach Damm.
Wer nicht radeln möchte, kann auch gerne direkt nach Damm kommen.
Der Treffpunkt dort ist um 15 Uhr.
Um 17 Uhr geht es dann weiter nach Mornshausen in das "Kornhaus". Ankunft dort um 17:30 Uhr.
Auch dort kann man natürlich zu unserer Gruppe dazustoßen.
Die Kreisstraße 29 zwischen Lollar und Daubringen ist ab dem morgigen Mittwoch, 1. März, bis einschließlich Mittwoch, 19. April, aufgrund von Amphibienwanderungen gesperrt. Das teilte die Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Gießen mit.
Da die Tiere in diesem Bereich keine Alternativen wie Amphibienbrücken oder Tunnel zum Überqueren der Straße nutzen können und somit das Risiko zu hoch ist, dass zu viele Tiere verletzt oder getötet werden, lässt die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Gießen die Strecke auf der K29 während der gesamten Wanderzeit rund um die Uhr sperren.
Der NABU-Staufenberg ruft seine Mitglieder und die Staufenberger Bevölkerung auf, an der von Staufenberg-Nachhaltig initiierten Müllsammelaktion am 01.04.2023 teilzunehmen.
Zurzeit findet die Amphibienwanderung statt. Es ist erschreckend zu sehen, welche Müllberge die Kröten auf ihrem Weg ins Laichgebiet überwinden müssen. Helfen Sie mit, diese katastrophale
Situation zu ändern.
Das unten stehende Bild ist eine Aufnahme aus diesem Jahr und zeigt beispielhaft die Sitiation in den Gräben an der Kreisstrasse K29. Wieviele Kröten sehen Sie?
Am 17.03.2023 fand die Mitgliederversammlung des NABU-Staufenberg im „Wohnzimmer“ des IM-PULS e.V. in Daubringen statt.
Der Vorsitzende Thomas Ebel stellte die Beschlussfähigkeit fest und eröffnete die Versammlung. Gleich zu Beginn wurden mit großer Anerkennung Manfred Damm und Hans Fink für ihre 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Anschließend berichtete Ebel über die zahlreichen Aktivitäten aus dem Geschäftsjahr 2022. Die Vogelstimmenwanderung mit Martin Hormann sowie die Kräuterwanderung mit Anja Böhme wurde von einer Großzahl von Interessierten wahrgenommen. Zwei Häuser in Mainzlar wurden im Auftrag des NABU-Landesverbandes mit der Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“ ausgezeichnet. Auf der Blühfläche neben dem Fußweg von Daubringen nach Staufenberg informierten Pflanzensteckbriefe über die Bedeutung der Pflanzenarten als Raupenfutter oder Nektar- und Pollenlieferant für Insekten. Der Bau eines Wildbienenhauses im Schiffenweg wurde begonnen. Beim Ferienspielangebot an der Lumda hatten 15 Kinder viel Spaß am Erkunden von Wasserinsekten. Mit einem Essensangebot und Getränken lud der Verein beim Autofreien Sonntag zum Verweilen ein. Für Radfahrer gab es die Möglichkeit in einer NABU-Gruppe am Stadtradeln teilzunehmen. Höhepunkt im Jahr war die Apfelernte auf der NABU-Streuobstwiese und das anschließende Keltern in Niederweimar.
Der Kassenbericht wurde von Harald Sandleben in Vertretung von Manfred Trebbin vorgetragen. Die Kassenprüfer Anke Zecher und Detlef Hindges bescheinigten dem Kassenwart eine einwandfreie
Kassenführung. Auf Antrag wurde der Vorstand einstimmig entlastet.
Der stellvertretende Vorsitzende Joachim Weinert gab einen interessanten Überblick über die Bestandsentwicklung der Vögel in Deutschland. Bei wenigen Vogelarten, wie Weißstorch oder Kranich,
konnten starke Rückgänge mittlerweile dank spezieller Schutzmaßnahmen gestoppt werden. Doch gilt nach wie vor die folgende Feststellung: „Besonders schlechte Aussichten hat eine Vogelart,
wenn es sich um einen weitverbreiteten, häufigen Singvogel handelt, der in der Agrarlandschaft brütet und
sich vorwiegend von Insekten ernährt und deshalb den Winter als Zugvogel in Afrika verbringt.“
Über die Situation des Vogelbestandes in Staufenberg gab es sowohl Positives als auch Negatives zu berichten. Der Hainbuch hat sich zu einem kleinen Vogelparadies entwickelt. Hier brüteten u.a.
mehrere Kolkraben, Dohlen, Hohltauben, Trauerschnäpper und Baumfalken. Zudem wurde als Besonderheit erstmalig eine Brut der Grauammer auf einem Stück Brachland festgestellt. Bedauerlich ist
dagegen, dass in 2022 keine Wasseramsel an der Lumda gesichtet wurde, obwohl die Art über Jahrzehnte an der Lumda in Mainzlar gebrütet hat.
Turnusgemäß standen in der Versammlung Vorstandswahlen an. Leider traten der langjährige Vorsitzende Thomas Ebel sowie der Kassenwart Manfred Trebbin als auch Beisitzer Burkhard Fuchs nicht mehr
zur Wahl an. Der neu gewählte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Vorsitzender: Joachim Weinert, stellvertretende Vorsitzende: Susanne Wolf-Roth, Kassenwart: Harald Sandleben, Schriftführerin: Ilona Hofmann-Stohr, Beisitzer: Jasmin Müller, Burkhard Staude.
Die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder ließ man nach dem Sitzungsende jedoch nicht einfach so der Wege ziehen. Der neue Vorsitzende Joachim Weinert bedankte sich bei den ehemaligen
Vorstandsmitgliedern für ihr Engagement und überreichte jedem ein kleines Präsent. Besonderer Dank ging an Thomas Ebel, der 2016 das Amt des Vorsitzenden von Diethard Heyn übernommen hatte.
Während seiner Amtszeit wurden viele Naturschutzaktivitäten auf den Weg gebracht und umgesetzt. Insbesondere die Ausarbeitung einer neuen Vereinssatzung wurde von Thomas Ebel maßgeblich
vorangetrieben.
Im Anschluss an die Versammlung klang der Abend in gemütlicher Runde mit netten Gesprächen aus.
Ein Eltern-Kind-Workshop zum Thema »Nistkastenbau« fand kürzlich an zwei Samstagen in Mainzlar statt. Organisiert wurde dies von der Initiative »Staufenberg - nachhaltig« und der örtlichen Naturschutzbund-Gruppe (NABU). Jeweils acht Kinder bauten gemeinsam mit einem Elternteil einen Nistkasten für Höhlenbrüter.
Die benötigten Bretter wurden im Holz- und Technikmuseum in Wißmar zugeschnitten; die ehrenamtlichen Helfer bereiteten die einzelnen Bauteile vor. Bevor das Eltern-Kind-Gespann in der Scheune von Axel Lührmann in Mainzlar mit dem Zusammenbau loslegen konnte, gab es noch Informationen von Joachim Weinert (NABU). Sodann wurde kräftig gebohrt, geschraubt und genagelt. Die Eltern und Kinder sind nun stolz auf ihr Gemeinschaftswerk.
Hiermit laden wir zur Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2022 am Freitag, 17. März 2023 in die Räume des Kulturcafé/“Wohnzimmer“ in der Friedhofstraße 11, 35460 Staufenberg-Daubringen
ein. Beginn ist um 20 Uhr.
Vorgesehene Tagesordnung:
1 Eröffnung
2 Genehmigung der Tagesordnung
3 Verlesen des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung
4 Bericht des Vorstandes
a) Bericht des Vorsitzenden
b) Bericht des Kassenleiters
c) Vogelkundlicher Bericht
5 Bericht der Kassenprüfer/innen
6 Entlastung des Vorstandes
7 Wahl des Vorstandes
8 Wahl der Kassenprüfer/innen
9 Mitteilungen / Verschiedenes
Der NABU-Staufenberg hatte am Samstag, den 04.02.22 zu einer Wanderung durch die Gemarkung von Staufenberg eingeladen. Das Regenwetter der letzten Woche machte eine Pause und ab und zu kam sogar die Sonne zum Vorschein. Insgesamt 37 Interessierte fanden sich gegen 15 Uhr auf dem Parkplatz der Firma RHI-Magnesita ein. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Thomas Ebel und dem Verteilen von Ausfüllbögen für ein spannendes Naturquiz, startete die Gruppe los in Richtung Tränkbach. Die Wanderung sollte entlang von unterschiedlichen Lebensräumen gehen. Der erste Stopp wurde bei einer Streuobstwiese in Mainzlar eingelegt. „Streuobstwiesen sind ein Hotspot der Artenvielfalt“ wusste Joachim Weinert vom NABU-Staufenberg zu berichten. Er gab wichtige Informationen zur Entstehung dieses Biotopes mit 65 neu angepflanzten Obstbäumen und einem ansehnlichen alten Obstbaumbestand. Dabei ging er auf die Bedeutung der Pflege von Obstbäumen und den hohen Artenreichtum an Pflanzen und Tiere ein.
Auf dem weiteren Weg entlang eines Waldstücks wurden die Funktionen des Waldes für das Klima und den Wasserhaushalt beleuchtet. Weiter schlängelte sich der Wanderweg durch ein großes zusammenhängendes Wiesengebiet. „Wir befinden uns hier mitten in einem von drei bestehenden FFH-Gebieten in Staufenberg – dem FFH-Gebiet Tränkbachniederung“, begann Weinert seine Erläuterungen zu diesem Schutzgebiet. Nicht nur die artenreichen Pfeifengraswiesen und die Mageren Flachland-Mähwiesen waren ausschlaggebend für die Unterschutzstellung des Gebietes. Wertgebend war auch das Vorhandensein des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings, ein eher unscheinbarer Schmetterling, der sich nur unter sehr speziellen Voraussetzungen vermehren kann und durch die Listung in der sog. FFH-Richtlinie aus dem Jahr 1992 einen besonderen Schutz genießt. Weinert schilderte sodann die spannende Vermehrungsstrategie des Schmetterlings von der Eiablage auf der Pflanze Großer Wiesenknopf bis zum Schlüpfen des Schmetterlings im Ameisenbau.
Im weiteren Verlauf der Wanderung kam die Sandgrube in Treis in Sichtweite. Sandgruben wie auch Steinbrüche sind häufig Ersatzlebensräume für bedrohte Tierarten wie Uferschwalbe, Bienenfresser oder Gelbbauchunke. Auch Uhu und Wanderfalke finden in Steinbrüchen einen Brutplatz. Gegen Ende der Wanderung gab es noch interessante Informationen über Fließgewässer und Auen zu erfahren.
Nach gut zwei Stunden gelangte die Wandergruppe wieder zum Ausgangspunkt zurück. Die gefüllten Quizbögen wurden im Anschluss bei einem gemütlichen Abendessen im Landgasthof „Zum Schwanen“ in Mainzlar ausgewertet. Selbstverständlich lockten auch Preise für die Erstplatzierten. Der NABU freute sich über viele nette Gespräche und durchweg positive Rückmeldungen zu der Veranstaltung.
Der NABU-Staufenberg lädt ein zu einem Naturspaziergang am Sonntag, den 9. Oktober 2022 mit Anja Böhme von der Natur- und Kräuterschule Lumdatal.
Treffpunkt ist der Parkplatz am Mainzlarer Friedhof um 14 Uhr. Die Veranstaltung dauert 2-3 Stunden.
Hier eine Kurzbeschreibung der Veranstaltung von Anja Böhme.
Herbstzeit: Über heilende Früchte und Farben
Ich möchte dich zu einem sinnlichen Naturspaziergang rund um Mainzlar einladen. Im Herbst beschenkt uns die Natur mit allerlei Früchten, die im Jahresverlauf reifen durften und nun geerntet werden können. Es ist Erntedank! Bei diesem Spaziergang möchte ich Wildpflanzen und Wildfrüchte vorstellen, die uns auf den Herbst und Winter vorbereiten und unsere Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützen können. Kleine Kostproben aus der Wildkräuterküche werden das Naturerlebnis auch kulinarisch vertiefen, die Rezepte dazu erhältst du in einem kleinen Handout.
Zehn Mehlschwalben-Nester schmücken das Haus der Familie Prikryl in der Brunnenstraße 2 in Staufenberg-Mainzlar. Familie Prikryl ist stolz auf ihre Mitbewohner und möchte mit der NABU-Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“ auch öffentlichkeitswirksam darauf aufmerksam machen. Am 09.08.2022 überreichte nun der Vorsitzende des NABU-Staufenberg, Thomas Ebel, ganz offiziell diese Auszeichnung.
Schwalben mussten in den letzten Jahren unter großen Einschnitten in ihre Lebensräume leiden. So verschwinden viele Nester durch Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden. Häufig werden sie leider auch bewusst beseitigt, obwohl das Zerstören von Schwalbennestern nach §44 Bundesnaturschutzgesetz eine Straftat darstellt. Zudem werden Feldwege, Einfahrten und Dorfplätze immer öfter versiegelt, sodass Schwalben immer seltener Pfützen und damit weniger Lehm für ihren Nestbau finden. Der extreme Rückgang fliegender Insekten verschärft die bereits angespannte Situation zusätzlich.
Mit der Aktion „Schwalbenfreundliches Haus“ möchte der NABU dazu beitragen, die Akzeptanz für Schwalben und ihre Nester in der Nähe des Menschen zu erhöhen sowie bestehende Brutplätze zu erhalten und neue zu schaffen. Genau das ist auch Familie Prikryl wichtig. Sie möchte mit der Plakette an der Hauswand darauf aufmerksam machen, dass Schwalben eine Bereicherung und keine Last sind. „Das bisschen Kot wird einmal im Jahr entfernt“, sagt Herr Prikryl, „und dann können die Schwalben im nächsten Sommer ihre Nester wieder bewohnen“.
Um diese Auszeichnung kann sich jeder Hausbesitzer bewerben, der das Brutgeschehen der wendigen Flugkünstler und Sommerboten dulden und fördern möchte, ganz gleich, ob es sich bei dem Gebäude um ein Wohnhaus, Pension, Geschäft, Pferde- oder Bauernhof oder Fabrikgebäude handelt. Bewerben kann man sich online auf folgender Internetseite: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/schwalbenfreundliches-haus/index.html
Der NABU-Staufenberg und der Verein der Natur- und Vogelfreunde Treis hatten am 24.04.2022 zu einer Vogelstimmenwandung unter fachkundiger Leitung von Martin Hormann eingeladen. Die Veranstaltung begann um 19 Uhr am Parkplatz der Didier-Werke in Mainzlar. Trotz bescheidener Wettervorhersage trauten sich 38 Teilnehmer auf die Exkursion.
Martin Hormann beeindruckte durch seine Vogelstimmenkenntnisse und referierte über die Zusammenhänge zwischen Vogelpopulationen und dem Eingriff des Menschen in die Natur.
Ein Schwerpunkt war die Vorstellung der Streuobstwiese, deren Erweiterung in der jüngsten Vergangenheit und die Beweidung durch Rinder und Schafe. Die Wichtigkeit solcher Biologischer Vielfaltsprojekte wurde deutlich.
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
In diesem Jahr bieten wir wieder eine Vielzahl naturkundlicher Exkursionen in die Natur an, bei denen Sie Gelegenheit haben, die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt vor Ihrer Haustür kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie und viele schöne gemeinsame Beobachtungen!
Wenn Sie sich vorstellen können für die Natur hier in Staufenberg aktiv zu werden, nehmen Sie doch bitte Kontakt mit uns auf. Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand oder indem Sie über unser Kontaktformular mit uns in Verbindung treten.